Skywatcher Evostar-120 auf N-EQ5 120mm 1000mm f/8,3 Refraktor Teleskop mit Montierung

Skywatcher Evostar-120 auf N-EQ5 120mm 1000mm f/8,3 Refraktor Teleskop mit Montierung
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Art.Nr.: 10939/20464
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HAN: 10939/20464
Hersteller: Skywatcher
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Produktbeschreibung

Test und Justage Skywatcher Evostar-120 N-EQ5 120/1000mm BKR1201EQ5

Dieses Teleskop wird von uns vor der Auslieferung kontrolliert, vermessen und gegebenenfalls justiert. Der Okularauszug wird eingestellt. 

Beispiele für unsere Prüfprotokolle: Testaufnahmen
Wie wir justieren: Über uns

Dieses Teleskope versenden wir in Deutschland versandkostenfrei.

 

Skywatcher Black Diamond Line Refraktor 120/1000mm auf parallaktischer Montierung EQ5


Skywatcher Evostar-120 N-EQ5 120/1000mm BKR1201EQ5

Der BKR1201 auf der robusten parallaktischen Montierung EQ5
Ein Refraktor mit 120mm Öffnung bietet eine hohe Auflösung für die Beobachtung von Mond und Planeten.
Krater, Rillen und das Licht - und Schattenspiel auf dem Mond sind ein Genuss. So wie die Wolkenbänder auf Jupiter, der Große Rote Fleck und der Ring des Saturn! Nicht zu vergessen die Monde des Jupiter, die schon innerhalb einiger Minuten den Abstand zu Jupiter verändern und des öfteren Schatten auf Jupiter werfen!
Es ist ebenfalls genug Licht vorhanden, um viele tausend Nebel, Sternhaufen, Doppelsterne und Galaxien zu beobachten.
Ein gut korrigiertes achromatisches Objektiv minimiert den Farbfehler bereits deutlich. Am scharfen und gut aufgelösten Bild werden Sie Ihre Freude haben.

Dieses Teleskop ist ein leistungsstarker (fast) Alleskönner, der in jedem Bereich der Astronomie seine Leistung bringt. Er wiegt nur ca. 5kg und hat eine Baulänge von 100cm (optischer Tubus). Der Fraunhofer Refraktor ist somit noch transportabel. 120mm Öffnung bedeuten 44% mehr Licht, als vergleichbare Teleskope mit 100mm Öffnung und auch eine höhere Auflösung.

Die Vorteile des BKR1201:

- eine bedeutend größere Öffnung bei ähnlicher Transportabilität im Vergleich zu 4" f/10 Refraktoren
- 120mm Öffnung bei einer hohen Lichtstärke von f/8,3
- relativ geringe Farbfehler und kontrastreiche Abbildung
- sehr vielseitig einsetzbar (Mond, Planeten, Deep Sky, Fotografie)
- stabiler 2" Okularauszug aus Metall mit Reduzierung für 1,25" und T2 Fotoanschluss
- Kamerabefestigung für Parallelfotografie an der vorderen Rohrschelle


Die parallaktische Montierung EQ5 mit Edelstahlstativ:

Der Refraktor wird mit der astronomischen Montierung EQ5 angeboten, die gegenüber der etwas kleineren EQ 3 deutliche Vorteile hat. Insbesondere für die Fotografie. Das höhenverstellbare Edelstahlstativ (90cm bis 127cm) sorgt für die nötige Stabilität. Das gleiche Teleskop wird oft auch auf der kleineren Montierung EQ3 angeboten. Wir sind der Überzeugung, daß die stabile EQ5 eine gute Alternative mit deutlich weniger Schwingungen und einer deutlich höheren Steifigkeit ist.

Eine motorische Nachführung als Ergänzung und ein Polsucher sind optional und ermöglichen damit gute Ergebnisse in der Astrofotografie. Das Zubehör zur EQ5 entnehmen Sie bitte unter "Zubehör".

Technische Daten:

- Öffnung: 120mm
- Brennweite: 1000mm
- Öffnungsverhältnis: f/8,3
- Objektivtyp: achromatisches Objektiv nach Fraunhofer - multivergütet
- Maximalvergrößerung: 240fach
- Grenzgröße: 13,1mag
- Auflösung: 0,96"
- Okularauszug: 2" Okularauszug aus Metall mit Reduzierung auf 1,25" und T2 Fotodirekt Anschluss
- Gewicht opt. Tubus: 5,7kg
- Länge opt. Tubus: 100cm


Lieferumfang:

- Skywatcher Großfeld Refraktor 120/1000mm
- 9x50 Sucher mit Schnellkupplung
- 2" Zenitspiegel - zur Aufnahme von 2" und 1,25" Zubehör geeignet
- 1,25" Okulare mit 25mm und 10mm Brennweite
- parallaktische Montierung EQ5 mit höhenverstellbarem Stahlstativ
-
Bedienungsanleitung

r.p.

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Kundenrezensionen:

Autor:  am 21.04.2021     Bewertung:

Hallo,
nach einer sehr langen Lieferzeit, Pandemie sei dank, kam das Set nun endlich am letzten Samstag an. Glückerweise musste ich nicht lange warten um es auszuprobieren. Gestern einige Stunden fast keine Wolken am Himmel und dann auch direkt unter einem Klasse 4 Himmel im Feld ausprobiert. Leider laufen wir auf einen Supermond zu, sodass Klasse 4 eher zu Klasse 6 oder noch schlechter wurde. Sodass die allermeisten Sternenbilder nicht sichtbar waren.
Nach einnorden (eine ganz andere Erfahrung auf einem EQ5 als auf einem EQ2!) und dem ganzen Setup, war dann der Mond das erste Ziel. Polarisationsfilter drauf und erstmal mit etwa 100x Vergrößerung gestaunt. Wirklich sehr gut eingestellt!
Wagemutig haben wir es dann mal mit 250x Vergrößerung probiert (Grenzgröße ist ja eigentlich 240x). Man konnte wirklich alles genau erkennen, Krater, ja teilweise große Steine in den Kratern. Die Leistung dieses Teleskops und die Stabilität des NEQ5 ist großartig. Natürlich ist der Mond kein echter Test für ein 120mm, leider sind Saturn und Jupiter momentan fast nicht zu sehen und aufgrund der doch zu hellen Bedingungen waren unsere Versuche M13 zu finden vergebens.
Wir sind allerdings schon gespannt was wir als nächstes Schauen, der Herbst könnte nicht schneller kommen.

Autor:  am 02.03.2013     Bewertung:

Lieber Herr Kloss, nun ist es soweit und ich habe in 2 Schritten das wunderbare Gerät ausprobiert. Vorher ist alles so von Ihnen vorbereitet worden wie es bei Ihnen angegeben woeden ist. Alles war genau eingestellt und ich konnte sofort loslegen. Der Aufbau ging zügig vorran und so wartete ich 3 Wochen bis endlich klarer Himmel war. Bei mir in Lübeck im Schrebergarten das Gerät zusammengebaut und den Jupiter ins Visier genommen und es war Wunderbar, ganz klar sie Schattierungen und den dunklen Fleck gesehen. Das Spiel der Monde um den Jupi herum und vorbei war Klasse. Hatte da noch nicht die Nachführung eingebaut und es war schwierig Ihn im Auge zubehalten( er steht ja ganz schön hoch am Himmel) Eine Woche später also gestern 13.2012 wieder klarer Himmel und mit Nachführung, das war spitze es ging alles so leicht Ihn im Blick zu halten.Wir hatten in Lübeck unser Sternentreff und andere Sternenfreunden hatten Z.B Ihren grossen Dobson aufgebaut und teure Okular eingesetz. Wir tauschen diePreisgünstigen von Ihnen aus und ich bekam ein Okular für 300.00 Euro eingesetzt und es war fast kein Unterschied zu sehen. Wir waren paff. Auch habe ich den Jupi genau so gross gesehen wie mit der grossen Öffnung des Dopson. Vorher hat unser 1.Vorsitzende Oliver noch aml die Einstellungen geprüft und war erstaunt wie alles gut von Ihnen eingestellt wurde.Fazit-einfach Klasse was Sie so leisten. Ein Tipp, gleich sagen das die Nachführung gleich eingebaut wird ersparrt stress und sagen nur mit Nachführung nehmen, die 100.00 Euro müssen auch noch sein.Das Stativ Q5 ist Klasse. So nun warte ich auf den nächsten klaren Abend um die Nebel zu sehen und den Kometen. Ich werde dann berichten.Wer mit mir Kontakt Aufnehmen will hier meine mail ulrichkruse47@kabelmail.de

Autor:  am 08.10.2012     Bewertung:

Hallo Herr Kloss,

das Teleskop hat mich am Freitag erreicht und ich konnte es am selben Tag noch kurz austesten. Gerne gebe ich ihnen ein kurzes Feedback. Das Fazit vorweg: ich bin rundum zufrieden! Nachdem ich jahrelang mit einem kleinen 80mm Refraktor auf einer azimutalen Montierung beobachtet habe, wollte mich eigentlich nur mal an das Handling mit der parallaktischen EQ5-Montierung und dem doch viel grösseren Teleskop gewöhnen. Nachdem ich Montierung, Sucher und Teleskop an Capella geeicht hatte, fand ich mich jedoch überraschend schnell am Himmel zurecht. So nahm ich denn h+chi Persei ins Visier mit dem mitgelieferten 25mm Okular. Eine Pracht! Punktgenaue, scharfe Sternabbildung! Und dies bei ungünstigem hellem Himmel und starkem Streulicht. Dadurch aufgemuntert schwenkte ich zu den offenen Haufen M103 und NGC663. Diese konnte ich bis anhin unter gleichen Bedingungen mit meinem alten Refraktor nur ganz schwach als nebliges irgendwas identifizieren. Nun erscheinen beide Haufen aufgelöst und knackscharf. Besonders NGC663 hat mich positiv überrascht, ein richtig tolles Bild mit drei helleren Sternen auf einer Linie oben im gleichen Bild. Überhaupt gefällt mir das 25mm Okular mit seinen 1.25Grad Bildfeld bei 40x. Das Bildfeld erlaubt also immer noch eine gute Übersicht bei doch schon hoher Detailsicht.
Später ging dann der Mond zusammen mit Jupiter auf. Obwohl mit 72% immer noch sehr hell, ist das Bild und der Detailreichtum (natürlich vor allem entlang der Tag/Nacht-Grenze) ein Knaller. Gestochen scharf, reliefartig und für mich ohne irgendeinen Farbfehler. Auch Jupiter sieht sehr gut aus. Für Puristen sieht man ohne Filter ein ganz, ganz schwaches blaues Rändchen mit dem beiliegenden 10mm Okularbei 100x, aber auch nur, wenn man sich wirklich darauf konzentriert. Mit Gelbfilter verschwindet das dann aber ganz (besten Dank!). Hier verträgt es sicher noch mehr Vergrösserung als das mitgelieferte 10mm Okular mit 100x. Die relative Nähe zum Horizont und das alles überstrahlende Mondlicht machten mir bei der Detailbeobachtung von Jupiter einen kleinen Strich durch die Rechnung, aber ich freue mich schon darauf, ihn ohne Mondlicht beobachten zu können.
Alles in allem als erstes Fazit: ein super Teleskop, mit toller Lichtstärke und Abbildleistung auf einer äusserst stabilen Montierung: kein Ruckeln, nichts.

Beste Grüsse aus der Schweiz,
Ralph Isler

Autor:  am 30.05.2012     Bewertung:

Hallo Herr Kloss,

wie vermutet konnte ich den 120/1000 Skywatcher-Achromaten noch am Tag der Anlieferung testen. Wenn auch bei Halbmond,was den Himmel etwas aufhellte.
Ein paar Standardkerzen habe ich abends noch angefahren, um einen ersten Eindruck zu haben. Als Fazit muss ich vorweg sagen, dass das Gerät meine Erwartungen übertroffen hat. Auf eine dunkle Nach freuen ich mich bereits. Richtig erstaunt, war ich über die Abbildung des Saturns, der Farbfehler selbst bei 130x kaum in Erscheinung treten lässt.
Die Cassiniteilung, die Oberflächenstrukturen, ein dunkles Band im Norden, welches marmoriert wirkte und auf Anhieb vier Monde bis 11mag waren das Ergebnis einer nur wenige Minuten dauernden Session am Saturn. Auf dem Mond war die Rima Birt sehr deutlich und wie eingeritzt neben dem Krater Birt zu sehen - die Enden der Rille verdickt. Natürlich kommt der Farbfehler bei 170facher Vergrößerung ohne Filtereinsatz stärker heraus, aber bis 130fach finde ich diesen nicht störend. Die vielen kleinen Einschlagskrater neben dem Kopernikus waren hervorragend zu sehen - die Kraterkette nach dem Krater Stadius hätte ich noch durchzählen können, aber der Mond bleibt uns noch eine Weile erhalten, das kann ich nachholen.
Der "doppelte Doppelstern" Epsilon-Lyrae war bei 130facher Vergrößerung ebenfalls ziemlich leicht in seine vier Komponenten zu trennen. Auch M57 war trotz des aufgehellten Himmels bei 130fach als schöner Rauchring auch bei direktem sehen zu erkennen. Der Kugelsternhaufen M13 wird angelöst und viele nadelfeine Sterne kommen heraus - sie wirken bei 130facher Vergrößerung dem Kugelsternhaufen vorgelagert, was einen plastischen Eindruck vermittelt. Die Öffnung von 120mm bewirkt hier die höhere Grenzhelligkeit, welche mir auch bei einer Linse wichtig war.
Der 120mm Achromat ist somit eine echte Bereicherung - der Farbfehler geringer als gedacht und 120mm unobstruierte Öffnung haben schon ihren Reiz.
Eine sehr gute Justage lässt das Bild auch bei höheren Vergrößerungen knackscharf wirken - der bräunliche Saturn (obwohl Planeten ansonsten nicht die Stärke des Achromaten sind) war bei 170fach absolut scharf, kontrastreich und wie ausgestanzt. Das Gerät war eine gute Empfehlung für meinen Einsatzbereich und überzeugt mich.


Eps.-Lyr
Doppelter Doppelstern,

e1: 5,2m + 5,5m 2.4"

e1: 5,0m + 6,1m 2.4"


Mit dem 8mm (ca. 130x) sauber und einfach zu trennen

M13
KS 6,0m - 15'
Mit dem 11mm bereits sehr viele Sterne erkannt. Mit dem 8mm bereits kleinste vorgelagerte Sterne und ein angelöster Kugelsternhaufen, ein dunklerer Himmel wäre prima gewesen.

M57
PN, 8,5m - 1,5'
Ein schöner Rauchring bei 130x

Saturn

Dione (11m), Tethys (10,8m) und Rea(10,3m), sowie Titan (8,9m). Die Cassiniteilung, und ein klares, dunkles Wolkenband im Norden. Das Band wirkte leicht marmoriert. Über dem Band waren die Wolken dunkler, als unter dem Band. Der Ringe warfen unten einen Schatten auf den Saturn, welche aber nur noch sehr schmal war (Draufsicht).

Mond

Selbst die kleinsten Einschlagkrater nahe Kopernikus erkannt! Diese Kraterkette durchzuzählen wäre noch eine Herausforderung gewesen - die vielen kleinen Krater im Stadius oder nahe dem Kopernikus wären dann aber doch zuviel gewesen.

Die Rima Birt war wie eingemeißelt neben dem Krater Bird zu sehen (167x).




Mit freundlichen Grüßen,


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Skywatcher Evostar-120 auf N-EQ5 120mm 1000mm f/8,3 Refraktor Teleskop mit Montierung
Hallo Herr Kloss,wie vermutet konnte ich den 120/1000 Sk
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