Kollimation eines Celestron RASA am künstlichen Stern.

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Produktbeschreibung

Der künstliche Stern ist in ausreichender Entfernung zum Teleskop aufgestellt. Um etwaige Reflexe zu vermeiden, verdunkeln wir die Räumlichkeiten.
Wenn nicht schon sichtbar, die Zug- und Druckschrauben legen wir frei, indem wir am Korrektor auf der Frontscheibe drehen/kontern (Bild 1).
Da wir an einem Rasa nicht mittels Okular justieren/dejustieren können, benötigen wir eine Kamera, um uns die Bildinformation der Beugungsscheibchen zur Verfügung zu stellen.
Um in den Fokus zu kommen, verwenden wir entsprechende T2 Adapter.
Nun bringen wir das Sternscheibchen in das Zentrum der Kamera. Anschließend defokussieren wir leicht, um die Justage zu vereinfachen (Bild 2).
Wir lösen und kontern in kleinen Schritten an den Kollimationsschräubchen, verfolgen gleichzeitig das Livebild der Kamera an einem Bildschirm.
Verlässt die Abschattung die Zentrumsnähe des Beugungsmusters, so arbeiten wir von nun an in gegengesetzter Drehrichtung.
Sobald wir mit der Justage zufrieden sind und wir sowohl intra- als auch extrafokal ein symmetrisches Beugungsmuster erkennen, beenden wir die Justage.
Kollimation eines Celestron RASA am künstlichen Stern.
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