Skywatcher Evostar-120 Teleskop 120mm 1000mm f/8,3 Refraktor OTA

Skywatcher Evostar-120 Teleskop 120mm 1000mm f/8,3 Refraktor OTA
Für eine größere Ansicht klicken Sie auf das Vorschaubild
Lieferzeit: Lieferung erwartet Lieferung erwartet
Art.Nr.: 10939
Bewertungen: (4)
HAN: 10939
Hersteller: Skywatcher
Mehr Artikel von: Skywatcher
Unser bisheriger Preis 465,00 EUR Jetzt nur 429,00 EURSie sparen 8% / 36,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
In den Warenkorb

Finanzierung ab 20,50 EUR im Monat
mehr Infos zum Ratenkauf



  • Details
  • Mehr Bilder
  • Rezensionen
  • Kunden-Tipp

Produktbeschreibung

Test und Justage Skywatcher Evostar-120 Teleskop 120/1000mm f/8,3 Refraktor

Dieses Teleskop wird von uns vor der Auslieferung kontrolliert, vermessen und gegebenenfalls justiert. Der Okularauszug wird eingestellt. 

Beispiele für unsere Prüfprotokolle: Testaufnahmen
Wie wir justieren: Über uns

 

 

Skywatcher Evostar 120 - Black Diamond Line Refraktor 120/1000mm - Tubus mit Optik


Skywatcher Evostar-120 Teleskop 120/1000mm f/8,3 Refraktor

Der BKR1201

Ein Refraktor mit 120mm Öffnung bietet eine hohe Auflösung für die Beobachtung von Mond und Planeten.
Krater, Rillen und das Licht - und Schattenspiel auf dem Mond sind ein Genuss. So wie die Wolkenbänder auf Jupiter, der Große Rote Fleck und der Ring des Saturn! Nicht zu vergessen die Monde des Jupiter, die schon innerhalb einiger Minuten den Abstand zu Jupiter verändern und des öfteren Schatten auf Jupiter werfen!
Es ist ebenfalls genug Licht vorhanden, um viele tausend Nebel, Sternhaufen, Doppelsterne und Galaxien zu beobachten.
Ein gut korrigiertes achromatisches Objektiv minimiert den Farbfehler bereits deutlich. Am scharfen und gut aufgelösten Bild werden Sie Ihre Freude haben.

Dieses Teleskop ist ein leistungsstarker (fast) Alleskönner, der in jedem Bereich der Astronomie seine Leistung bringt. Er wiegt nur ca. 5kg und hat eine Baulänge von 100cm (optischer Tubus). Der Fraunhofer Refraktor ist somit noch transportabel. 120mm Öffnung bedeuten 44% mehr Licht, als vergleichbare Teleskope mit 100mm Öffnung und auch eine höhere Auflösung.


Die Vorteile des BKR1201:

- eine bedeutend größere Öffnung bei ähnlicher Transportabilität im Vergleich zu 4" f/10 Refraktoren
- 120mm Öffnung bei einer hohen Lichtstärke von f/8,3
- relativ geringe Farbfehler und kontrastreiche Abbildung
- sehr vielseitig einsetzbar (Mond, Planeten, Deep Sky, Fotografie)
- stabiler 2" Okularauszug aus Metall mit Reduzierung für 1,25" und T2 Fotoanschluss
- Kamerabefestigung für Parallelfotografie an der vorderen Rohrschelle

Problemlose Befestigung auf Montierungen:

Der Refraktor wird komplett mit Rohrschellen geliefert. Mit den passenden Prismenschienen, die Sie im Bereich "Zubehör" finden, können Sie das Teleskop problemlos an verschiedene Montierungen adaptieren.


Technische Daten:

- Öffnung: 120mm
- Brennweite: 1000mm
- Öffnungsverhältnis: f/8,3
- Objektivtyp: achromatisches Objektiv nach Fraunhofer - multivergütet
- Maximalvergrößerung: 240fach
- Grenzgröße: 13,1mag
- Auflösung: 0,96"
- Okularauszug: 2" Okularauszug aus Metall mit Reduzierung auf 1,25" und T2 Fotodirekt Anschluss
- Gewicht opt. Tubus: 5,7kg
- Länge opt. Tubus: 100cm


Lieferumfang:


 

  • 120mm Evostar Refraktor Teleskop
  • Rohrschellen und Prismenschiene
  • 9x50 Sucher
  • Fokussierer mit Adapter für 2" und 1,25"
  • 2" Zenitspiegel
  • Okulare: 10mm & 25mm
  • T2 DSLR Kameraanschluss-Gewinde



r.p.

Wir bieten den Skywatcher Evostar-120 Refraktor auch im Set mit 2 Okularen, Zenitspiegel und Montierung aus. Weitere Informationen finden Sie hier:

Skywatcher Evostar 120 auf N-EQ3 Montierung mit Zubehör

Skywatcher Evostar 120 auf N-EQ5 Montierung mit Zubehör

 

Skywatcher Evostar-120 Teleskop 120mm 1000mm f/8,3 Refraktor OTA

Kundenrezensionen:

Autor:  am 19.11.2020     Bewertung:

Hallo Herr Kloß,
Das vielseitige Teleskop hat einen guten Kontrast und Schärfe,den Farbfehler kann man mit Filtern reduzieren.
Ein sehr gut vergebe ich für das Preis-Leistugsverhältniß!
Mit freundlichen Grüßen

Autor:  am 18.02.2020     Bewertung:

Habe Samstag mit ihren skywatscher klar die Venus gesehen. Wie der Halbmond. War begeistert. Zog leider zu und konnte nicht die Kamera anschließen.

Autor:  am 17.08.2018     Bewertung:

Sehr geehrter Herr Kloß,

jetzt will ich Ihnen doch endlich von meinen ersten Erfahrungen mit dem Teleskop berichten.
Leider waren in den vergangenen Wochen die Bedingungen hier nicht besonders gut. Zu der immer
vorhandenen Himmelsaufhellung durch die Lichtglocke von Bayreuth und die Hummeltaler
Strassenbeleuchtung kamen noch als Folge der ständigen Hitze und Trockenheit zusätzliche
Beeinträchtigungen von Seeing und Transparenz. ( Zum Glück kann ich zumindest in zwei bis drei Wochen
einen neuen, deutlich dunkleren Beobachtungsplatz "beziehen", der mir zudem im Gegensatz zu
meinem Hausgarten einen ungestörten Blick von Süd-Südwest über West bis Nord bis zum Horizont
ermöglicht.)

Jetzt aber zum Teleskop. Ich bin damit sehr zufrieden. Schärfe und Kontrast sind - wohl auch durch Ihre
Einstellungsmaßnahmen - ausgesprochen gut. Der Okularauszug ermöglicht - auch durch die Form und
Dimension der Fokussierräder - genaues Scharfstellen. Es gab nur einige wenige Situationen, in denen ich
eine 1:10 Übersetzung als hilfreich empfunden hätte; wie Sie mir aber schon sagten, ist das wirklich nicht
unbedingt nötig.

Im folgenden greife ich zur Illustration einige meiner Beobachtungsobjekte heraus.

Saturn: Gestern gab es für einige Zeit ein brauchbares Seeing. Ich konnte - mit orthoskopischen Okularen -
Saturn z.B. mit 142-facher (war gestern am besten) Vergrößerung beobachten. Das Saturnbild war scharf und
kontrastreich. Sehr deutlich zu sehen waren Cassini-Teilung, Schatten des Ringes auf dem Planeten, Schatten
des Planeten auf dem Ring, und Andeutungen eines Wolkenbandes.

Omeganebel: Bei 40-facher bzw. 70-facher Vergrößerung war die Struktur gut zu erkennen. Die Verwendung
eines OIII-Filters machte alles noch deutlicher und enthüllte einige Feinheiten. Die Öffnung liefert bei diesen
Vergrößerungen und diesem Filter also immer noch ein genügend helles Bild.

Ringnebel in der Leier: Ab 40-facher Vergrößerung als Ring gut zu erkennen.

Der offene Sternhaufen M11 und die Kugelsternhaufen M13 und M92: In den Randbereichen und zum Zentrum
hin viele Einzelsterne direkt sichtbar. Ab 106-facher Vergrößerung enthüllt leicht indirektes Sehen viele weitere
Sterne und ggf. auch Sternketten. Bei dunklerem Himmel und bessererem Seeing und Transparenz wird mit
Sicherheit noch viel mehr zu sehen sein - auch direkt.

Das Vierfachsternsystem Epsilon Lyrae: Ab 106-facher Vergrößerung sind alle Komponenten deutlich zu sehen.
Die Sternabbildungen sind sehr ästhetisch.

Fazit: Das Teleskop macht Freude, und hat eine ausgezeichnete Preis-Leistungsrelation.

Klare Nächte!

Mit freundlichen Grüßen
Andreas G

Autor:  am 29.05.2012     Bewertung:

Hallo Herr Kloß,

heute abend konnte ich, soweit mich die Wolken eben ließen, den 120/1000 ein erstes Mal am Mond ausprobieren.
Ein ausführlicheres First Light kommt aber noch.

Eigentlich ist der Mond nicht das Spezialgebiet eines 120/1000 Achromaten, aber dennoch war ich von dem knackscharfen Bild bei 28x (32 mm TeleVue-Plössl) fasziniert.
Die Auflösung war umwerfend, das Alpental war wie mit dem Messer geritzt und die Berge der Alpen und Appenninen wirkten fast plastisch. Das 12mm Radian (83x) verstärkte diesen Eindruck noch und im 8mm Radian (130x) waren die kleinen, aneinander gereiten Einschlagkrater zwischen Copernikus und Eratosthenes wunderbar zu erkennen. Die terrassenförmigen Hänge des Eratosthenes waren scharf und wiederum sehr plastisch wirkend zu erkennen.
Der Farbfehler zeigte sich in einem violetten Saum, aber störend wirkte er noch nicht. Erst bei 167x (6mm Radian) kam der violette Saum stärker heraus und nimmt auch etwas Kontrast, aber weniger, als vermutet.
Abgeblendet auf ca. 55mm ( ein f/18,2) ergab sich ein sehr schönes, aber natürlich dunkleres Bild, die kleinen Einschlagskrater nahe dem Kopernikus konnten aber weiterhin erkannt werden (130x).

Somit muss ich dem Achromaten auch am Mond ein gutes Zeugnis ausstellen.
Auch durch die Justage, vermute ich, wirkt das Bild einfach immer sehr scharf und plastisch, bis halt irgendwann der Farbfehler durchkommt. Bei niedrigen Vergrößerungen wird man am Mond von den Details aber fast überfahren. Ein Achromat mit 120mm, wie ich ihn mir vorgestellt hatte - fast noch besser. Ein paat Touren aus dem Moonhopper (Buch) werde ich wohl auch mit dem 120mm Achromaten durchführen.

Jetzt freue ich mich vor allem auf eine DeepSky-Session oder den Saturn.
Auch davon werde ich wieder berichten.

Mit freundlichen Grüßen,


Hallo Herr Kloß,

einen Bericht über DeepSky-Beobachtungen mit dem Skywatcher 120/1000 hatte ich noch versprochen.
Der helle Sommerhimmel ließ den Blick auf zwei Kugelsternhaufen und eine dem Kugelsternhaufen M13 nahegelegene Galaxie zu.
Der Kugelsternhaufen M10 im Schlangenträger konnte mit dem mitgelieferten Sucher zwar nicht eindeutig gesehen werden, ein naheliegender Stern und ein Sternenmuster führten aber recht genau auf den Kugelsternhaufen. Dieser zeigte einige sehr feiner Vordergrundsterne und löste bereits bei 91facher Vergrößerung den Randbereich des Kugelsternhaufen auf.
Bei 167facher Vergrößerung zeigten sich sehr viele Sterne im und um den Kugelsternhaufen herum. Der Randbereich war klar aufgelöst.
So motiviert musste auch der M13 aufgesucht werden, welcher zudem noch in einem dunkleren Bereich (ein 5mag-Himmel) nahe dem Zenit liegt Bei 167facher Vergrößerung zeigten sich in dem Kugelsternhaufen sehr viele Sterne und das Objekt war bis nahe des Zentrums aufgelöst. Diese Ansicht kannte ich bisher nur von Spiegelteleskopen mit größerem Durchmesser, wobei der 120/1000 die schöneren Sterne zeigte. Die Sterne des M13 wirkten äußerst fein - bei der Sternenhelligkeit ist der Farbfehler nicht zu spüren, aber die Auflösung und die Grenzhelligkeit des Teleskops haben mich erstaunt. Zusammen mit einem Astrostuhl habe ich das Objekt eine ganz Weile studiert - genug zu sehen gab es ja.
Auch die nahegelegene Galaxie NGC6207 (11.4mag) war sofort bei 53facher Vergrößerung und einer Austrittspupille von 2,3mm zu erkennen. Ein 11mm Plössl hat eine im Verhältnis 1:3 bis 1:4 längliche Galaxie gezeigt - doch Müdigkeit ließ die Konzentration sinken. Beeindruckend, was dieses Linsenfernrohr aus 120mm Öffnung herausholt ... "der Himmel ruft" sozusagen.

Mit freundlichen Grüßen,


Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Baader 2 Koma Korrektor MPCC Mark III - für Newton Teleskope von f/3,5 bis f/6
Unser bisheriger Preis 186,00 EUR Jetzt nur 180,00 EURSie sparen 3% / 6,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BA2956150 Baader 1,25 - 45° - Amici Prisma - Erdbeobachtung - gr. Durchlass
Unser bisheriger Preis 84,00 EUR Jetzt nur 79,00 EURSie sparen 6% / 5,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Skywatcher NEQ-5 mit Stahlstativ, 2x 5kg und Polsucher parallaktische Montierung EQ5
Unser bisheriger Preis 479,00 EUR Jetzt nur 469,00 EURSie sparen 2% / 10,00 EUR
inkl. 19 % MwSt. zzgl. Versandkosten
Übersicht   |   Artikel 3 von 18 in dieser Kategorie« Erster   |  « vorheriger   |  nächster »   |  Letzter »
Schnellkauf

Bitte geben Sie die Artikelnummer aus unserem Katalog ein.

Willkommen zurück!
Rezensionenmehr »
Skywatcher Evostar-120 Teleskop 120mm 1000mm f/8,3 Refraktor OTA
Hallo Herr Kloß,heute abend konnte ich, soweit mich die
Hersteller
Skywatcher