Thema : Einsteiger in die Astrofotografie Markus Bauer

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Thema : Einsteiger in die Astrofotografie Markus Bauer

Hallo liebe Sternenfreunde heute stell ich euch Markus Bauer vor.Obwohl es nicht so scheint, aber Markus ist ein Einsteiger. Ich kenne ihn aus der Gruppe Astrofotografie für Anfänger,wo er sich 2018 vorgestellt hat. Er zeigt uns hier den Trifid-Nebel: Als Rohbild und die Bearbeitete Version.

Hallo Markus, wie bist du zur Astrofotografie gekommen?

Hallo allerseits!
Ich betreibe das Hobby seit August 2018 aktiv, hatte jedoch bereits 2011 ein Newton Teleskop mit dem ich jedoch nur Visuell beobachtet hatte. Das lag mir allerdings nicht, also hatte ich es nach wenigen Monaten aufgegeben und alles verkauft.
Eigentlich hatte es mir nur die Mondfinsternis am 27.07.2018 angetan, denn das wollte ich unbedingt fotografieren und so bin ich wieder auf das Hobby gekommen.
Nach langem hin und her habe ich dann im August 2018 mein Equipment bestellt und zunächst mit Planeten angefangen. Nach unendlich vielem lesen, lernen und allerhand Kopfschmerzen habe ich ab Oktober 2018 meine ersten richtigen Deep-Sky Bilder gemacht, eines davon könnt ihr unten sehen.
Ich habe mit einer EOS1000D angefangen, diese relativ schnell modifizieren lassen und bin dann auch relativ zügig auf eine EOS700Da umgestiegen. Ich arbeite ausschließlich mit DSLR-Kameras, da ich jede klare Nacht 30 Minuten an meinen Standort fahre und ich mit einer DSLR-Kamera einfach „mobiler“ bin. Außerdem ist meine Intention so viel als möglich aus einer DSLR herauszuholen, bevor mir eine Mono-Kamera ins Haus kommt.
Die EBV war mir nicht unbekannt, habe ich Privat gerne und viel Bilder bearbeitet, allerdings keine Astroaufnahmen. Diese sind natürlich ganz anders zu handhaben, es hilft aber wenn man ein gewisses Grundwissen mitbringt. Anfangs ist es viel Information und es ist vieles das falsch gemacht werden kann. Versteht man aber erst mal die Grundlagen, ist allesweitere kein Hexenwerk. Ich bearbeite meine Bilder ausschließlich in Photoshop, die Vorarbeit durch Kalibrierung und Stacking der Rohdaten erledige ich mit Astro Pixel Processor.
Mein Equipment besteht derzeit aus einer EOS700Da, 6Da, einem 150/750 PDS Newton, einem 80/400er Esprit Apo von Skywatcher und der EQ6R-Pro (meine HEQ-5 habe ich relativ zügig ausgetauscht) sowie dem Astro Duo-Narrowbandfilter für „Schmalbandaufnahmen“. Außerdem eine kürzlich auch bei Karl erworbener Omegon Minitrack um in erste Widefield Aufnahmen einzutauchen und pro Nacht auf zwei Ziele halten zu können.
Was im Bereich der Hobbyastronomie machbar ist, ist faszinierend, vor allem aber ist es erstaunlich was dort oben rumschwirrt und wie wir es mit unseren Mittel ablichten können.
Persönlich machen mich meine beiden Astronomy Pictures of the Day sehr stolz, die ich beide 2019 für zwei meiner Bilder erhalten habe. Es motiviert generell ungemein, wenn das fertig bearbeitete Bild vor einem liegt – das macht die klirrenden Winternächte auf dem Feld wieder wett!
Man braucht Geduld und eine gehörige Portion Leidensfähigkeit, dann ist es eines der schönsten Hobbys der Welt.

Seine Fotos findet ihr Hier :

https://www.astrobin.com/users/Detoxx/…

Pferdekopfnebel eines der ersten Bilder aus November:

https://www.astrobin.com/377030/?nc=user

Trifid-Nebel:
https://www.astrobin.com/413279/E/?nc=user

Iris-Nebel:
https://www.astrobin.com/168lch/?nc=user

Belichtungszeiten etc. steht alles dabei auf Astrobin

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