Heute möchten wir euch Mario Zauner vorstellen

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Produktbeschreibung

 

Hallo Liebe Sternenfreunde, Heute möchten wir euch Mario Zauner vorstellen. Mario, Erzähl doch mal, Wie bist du zur Astrofotografie gekommen?


Hallo Rudi,
vielen Dank für das Interview, es ist mit eine grosse Freude und Ehre!
Zur Astrofotografie bin ich über meinen Beruf gekommen. Ich bin Augenoptiker und in Berufs- und Meisterschule hatten wir viel mit Teleskopen, vorallem Galilei und Keplersystemen zu tun. Auch das Weltall hats mir immer schon angetan. Die unendlichen Weiten und natürlich, womit wir wieder beim Beruf wären, das Licht bzw die Lichtemissionen der Sterne und die unendliche Fülle derer. Naja, eines gibt dann das andere und irgwann musste dann ein eigenes Teleskop her… Das ist jetzt in etwa 7 Jahre her.
Das reine Beobachten war mir schnell zu langweilig, ich kaufte mir Bücher über Astrofotografie und los gings. Ein Erbstück meines Vaters, eine alte Canon Eos 1000D montierte ich damals auf meinen SW 120/900. Getragen von der AZ EQ6 GT gings gleichmal ran an M13, den Herculescluster. 20min später war mein erstes, echts Deepskybild geboren. Ziemlich grün, keine runden Sterne und der Fokus passte auch nicht soooo genau. Aber ich freute mich wie wahnsinnig darüber. 🙂 Im nächten Schritt hab ich dann gleichmal die Canon vom Ir-Filter befreit und weiter gings mit Schleiernebel, etc. Ein paar Wochen später holte ich mir einen 100/550er Esprit von Skywatcher, eine zweite 1000D und einen Adapter um zwei Apos an der Eq zu befestigen. Es wurde im Duo belichtet, was das Zeug hält. Mancher kann sich vielleicht noch an die Murkser erinnern... 🫣
Schließlich hatte ich dann irgendwann 3 Eos1000D, welche ich alle selbst astromodifiziert habe und eine vierte, die ich sogar selbst debayerte! Dann fehlte wieder die Herausforderung... Zum Glück kam die Zwo Asi1600mmc auf den Markt. 3-2-1 meins! Jetzt gings an Schmalband. Es folgte eine Serie in SHO und HOO usw... richtig begeistert war ich aber nicht... CCD wär ein Ding... gedacht, getan, eine Moravian G3 16200 sowie einen RiccardiReducer für den Esprit gekauft und jetzt gings wirklich los! 20h- 30h Integrationszeit, ein super Bildfeld und endlich brauchbare Daten, das war schön! Es folgten ein, zwei AAPOD2 (Bild des Tages) und im Jänner 2019 dann ein Nasa Apod für mein Mosaik von Herz und Seele. Für mich die Krönung überhaupt! Nur übertroffen von März 2019 mit dem zweiten Nasa Apod und April 2019 mit dem dritten Nasa Apod. :-)) Dann lernte ich Christoph Kaltseis kennen und eine neue Herausforderung musste her! Ein C11 EDGE HD, etwas micht echter Brennweite! 2800mm waren dann wohl doch eine Ansage und die Lernkurve begann von vorne...🫣😂 ... und sie hält bis heute an.
Momentan bin ich dem C11 und einem Rasa11 auf einer Eq8 am werken. Als Kamera dient eine QHY367cPro, eine Vollformat Cmos Kamera und so ziemlich das geilste Ding, das ich je in der Hand hatte!!! Aber mal sehen, was die Zukunft bringt... 😉 Liebe Grüße und vielen Dank Mario
Hier noch 2 Links für euch zu Marios Laden www.optik-aichinger.com und seiner Fotoseite www.dielichterdernacht.at
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