Skywatcher Skymax-150 Pro 150mm 1800mm Maksutov Teleskop

Skywatcher Skymax-150 Pro 150mm 1800mm Maksutov Teleskop
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Art.Nr.: 10885
Bewertungen: (3)
HAN: 10885
Hersteller: Skywatcher
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Produktbeschreibung

Test und Justage Skywatcher Skymax-150 Pro 150/1800mm Maksutov Teleskop

Dieses Teleskop wird von uns vor der Auslieferung kontrolliert, vermessen und gegebenenfalls justiert. 

Beispiele für unsere Prüfprotokolle: Testaufnahmen
Wie wir justieren: Über uns

Dieses Teleskope versenden wir in Deutschland versandkostenfrei.

 

Skywatcher Skymax-150 Pro 150mm 1800mm Maksutov Teleskop


Dieses hochwertige Maksutov-Spiegelteleskop ist durch seine lange Brennweite ganz besonders für die Beobachtung von Mond und Planeten geeignet. Dabei ist es dank seiner kompakten Bauweise sehr transportabel und hat auch nur eine geringe Hebelwirkung auf die Montierung.
BKM150OTA Skywatcher Skymax-150 Pro OTA 150/1800mm

Die Optik verfügt bereits über eine genügend große Öffnung für die Beobachtung von DeepSky-Objekten wie zum Beispiel Kugelsternhaufen.

Die Optik besitzt eine geringe Obstruktion, erreicht durch den kleinen Sekundärspiegel, der auf die Meniskuslinse aufgedampft ist. Die Meniskuslinse bewirkt einen sehr guten Kontrast, was sich z.B. bei Planetenbeobachtungen sehr positiv auswirkt. Die Linse korrigiert die sphärische Aberration und lässt durch ihre Form nur sehr wenige Farbfehler zu. Noch einmal als Übersicht:

Astronomische Beobachtungen: Der Maksutov hat eine scharfe und beugungsbegrenzte
Optik. Das Lichtsammelvermögen bietet genug, um lichtschwache Nebel,
Sternhaufen und Galaxien zu zeigen. Der Schwerpunkt liegt bei der gegebenen Brennweite und der daraus resultierenden möglichen Vergößerung aber bei Mond, Planeten und mit entsprechendem Filter (nie ohne Filter in die Sonne schauen!!) unserem Zentralgestirn mit den Sonnenflecken.

Ein Maksutov ist gerade für Mond und Planeten bestens geeignet. Wenn man in einem lichtverschmutzen Gebiet wohnt und nicht die Gelegenheit hat, in dunklere Gebiete auszuweichen, ist dieses System auf jeden Fall in die Überlegungen einzubeziehen. Wenn man sowieso keine Deep Sky Objekte ausreichend sehen kann, kommt ein Teleskop für Mond und Planeten (Sonne NUR mit geeignetem Filter) in Betracht. Auch bei lichtverschmutzen Gebieten, werden diese Objekte aufgrund ihrer Helligkeit immer ein lohnendes Ziel sein. Zwar sind auch helle Deep Sky Objekte möglich, das Hauptaugenmerk wird aber auf Mond und Planeten gelegt sein.


Geniessen Sie schöne Mond- und detailreiche Planetenbeobachtungen  (wie die Ringe des Saturn, Mondschattenspiele auf dem Jupiter oder dessen großer roter Fleck) und auch interessante Deep-Sky Ausflüge  zu helleren Objekten, wie z.B.. dem Orion-Nebel, dem offenen Doppelsternhaufen (h und chi) im Perseus oder auch schon die Galaxiengruppen M81, nicht zu vergessen der Sternhaufen im Herkules M 13!

Zusammen mit dem hellen und kontrastreichen Bild, zeigen sich hier schöne Details. Das Gesichtsfeld ist natürlich etwas kleiner als bei kurzbrennweitigen Geräten, aber bei Mond und Planeten brauche ich das nicht. Da ist die längere Brennweite von Vorteil, weil man für höhere Vergrößerungen keine zusätzliche Barlowlinse benötigt. Diese kommt bei sehr hohen Vergrößerungen zum Einsatz, wenn die Sichtbedingungen (wenig Luftbewegung, gute Transparenz des Himmels...) es erlauben. (Man muss bedenken, dass jede Luftbewegung mit vergrößert wird.) Da der Mond genügend Licht reflektiert, wird dies hauptsächlich zur Beobachtung der Krater und Oberflächenstrukturen unseres Trabanten zum Einsatz kommen.

Spektiv für Naturbeobachtungen: Auch tagsüber kann der Maksutov eingesetzt werden. Hier zeigt er ebenfalls seine scharfe und kontrastreiche Abbildung.
Ein helles Bild bei stärkerer Vergrößerung läßt gerade Naturfreunde und Tierbeobachter auf ihre Kosten kommen. Sie werden begeistert sein!

Fotografie: 
Sie haben damit ein leistungsstarkes extremes Teleobjektiv mit 1800mm Brennweite bei einer Blendenzahl von F/12 . Führen Sie das Zielobjekt nach (motorisierte Montierung), können Sie bei Mond und Planeten, ggfls. der Sonne mit geeignetem Filter (unbedingt beachten!), Videos aufnehmen, die Sie mit den (meist frei herunterzuladenden) Bearbeitungsprogrammen zu besten Bildern verarbeiten können. Auch hier können Sie uns gerne fragen, wir beraten Sie gerne!

Die technischen Daten:

- Öffnung 150mm / Brennweite 1800mm
- Öffnungsverhältnis f/12
- Grenzgröße 13,4mag
- Auflösung 0,77"
- Länge des Tubus 40 cm
- Durchmesser des Tubus 18,3cm
- Gewicht des Tubus 5,6kg
- Problemlose Scharfstellung durch Innenfokus
- Anschluss für Fotostative - und auch für GP/EQ Montierungen - Prismenschiene im Lieferumfang enthalten
- Okularseitig - 2" und 1,25" Anschluß
- 9x50 Sucher mit Schnellkupplung



Lieferumfang:

- Black Line Maksutov 150/1800mm
- 9x50 Sucher (geradsichtig) mit Halter
- 2" und 1,25" Adaption
- 2" Zenitspiegel
- 2" Übersichtsokular APEX 28

r.p.

Kundenrezensionen:

Autor:  am 26.11.2018     Bewertung:

Hallo Herr Kloß,


ich hatte jetzt an drei Nächten und einem Morgen für Venus die Gelegenheit mit dem Gerät zu beobachten.
Der Mak150 ist wirklich gut justiert und scheint auch eine richtig gute Optik zu haben. Ich hatte zweimal die Gelegenheit bei 200 bis 300x einen Sterntest zu machen. Im Fokus waren ein runder Beugungsring und ein schwächerer sichtbar. Keine Schweife, kein Ei, alles super. Intra- und extrafokal ein dicker außen und feinere Ringe innen sichtbar. Mit mittlerweile zwei Freunden habe ich mit zwei Maksutovs vergleichen können. Ein Orion 140/2000 und einSkyMak 127 traten an. Alle drei Beobachter waren sich einig, der SW mak 150 hat einen sehr guten Sterntest, er hatte eigentlich den schönsten und den definiertesten Beugungsring. Auch ist der äußere Ring nicht so stark wie bei den anderen Geräten, eventuell wegen der etwas geringeren Obstruktion. Die Fokussierung ist sehr schön feinfühlig und auch mechanisch finde ich alles in Ordnung. Mit den Klemmschrauben am Stutzten bin ich doch zufrieden, der Stutzen ist sehr schön fest und hält das Zubehör, 2" Zenitspiegel und sehr schweres Okular sehr satt und spielfrei.

Insgesamt ist also alles sehr gut, okay eine Kröte muss ich wohl schlucken, das Spiegelshifting. Von den drei Geräten war ich beim Spiegelshifting der "Sieger", mein Mak150 hat das größte Shifting, der Orion 140 hat NULL Shifting, der Mak 127 etwas und meiner doch recht viel. Es gibt wohl eine gewisse Serienstreuung bei den SW Mak im Hinblick auf Spiegelshifting. Ich hatte gehofft, dass Sie bei der Justage auch das Spiegelshifting in einem gewissen Rahmen optimieren könnten. Insgesamt ist das Spiegelshifting aber für mich noch tolerierbar.

Mit der Auskühlzeit hatte ich eigentlich wenig Probleme, ich wusste allerdings auch das der etwas länger braucht als andere Teleskoptypen und habe im Garten die Möglichkeit die Geräte frühzeitig nach draußen zu legen. Nach einer Stunde war der SkyMak 150 gut einsetzbar (bei einer Temperaturdifferenz von ca. 13°), nach 1,5 bis 2 Stunden war es auch beim Beobachten auch bei höheren Vergrößerungen schon richtig gut und nach 2 Stunden konnte man auch bei 300x einen schönen Sterntest hinbekommen,wenn das Seeing mitspielt.
Ich hatte noch eine alte Orion Flexishield Taukappe, die genau passt. Damit hatte ich an keinem Abend irgendwelche Tauprobleme.

Ich bin also insgesamt sehr zufrieden mit dem schönen Mak, die Optik scheint top zu sein. Tubus, Mechanik und Verarbeitung finde ich auch gut, nicht "high end", aber gut. Ich hatte bei Skywatcher etwas Bedenken, dass die mechansiche Verarbeitung eventuell zu billig ist, aber ich finde sie völlig okay. Die Innenschwärzung scheint auch gut zu sein, die Farbe ist wirklich sehr matt undd schwarz, auch das Blendrohr ist damit von Innen angestrichen. Beim Innenleben der Justierung und der Mechanik mag das anders aussehen, da wissen Sie sicher mehr und haben eventuell ein anderes Urteil, aber das Gerät "funktioniert", die Fokussierung ist sanft und feinfühlig, der Tubus und die Anschlüsse sind sehr solide und die Optik scheint mir hervorragend und das auch im Vergleich mit anderen Konkurrenten. Man muss natürlich bei der Mechanik auch den Preis im Kopf haben und kann für 700¤ nicht die Erwartungen haben wie bei einem Gerät für den dreifachen bis 10x Preis. Ich hatte früher häufiger Gelegenheit durch ein Zeiss Meniscas 180 zu schauen, das war mechanisch sicher noch eine andere Liga, wog aber auch sehr viel und der Preis war etwa 10x so hoch... dabei war die Optik vom Meniscas jetzt auch nichts was einen umhaute. Optisch muss sich der SkyMak150 jedenfalls auch gegen teurere Konkurrenz nicht verstecken.



Okay, soweit erstmal...


Viele Grüße und stets einen klaren Himmel
Jürgen S.

Autor:  am 24.01.2018     Bewertung:

Großartig für Planeten und Mond. Aber auch überraschend gut für DeepSky !

Insgesamt bin ich mit der Performance des Teleskops sehr zufrieden. Ich habe einen Stern-Test gemacht, als ich den Tubus erhielt und die Optik war perfekt justiert. Der Fokusierknopf geht leicht und ohne Spiel. Mond und Saturn waren im Vergleich zu meinem Celestron Nexstar 6SE SCT etwas knackiger und schärfer. Das Gerät verfügt über eine Vixen Prismenschiene, die auch auf die Celestron Nextar Montierung passt. Es gibt auch Gewindebohrungen in der Schiene für den Einsatz mit einem Stativ. Maksutovs sind für ihre Langlebigkeit und ihr geringes Gewicht bekannt und eignen sich besonders gut für Reisen. Maks sind außerdem "Spezialisten" für die Beobachtung von helleren Objekten wie Planeten, den Mond, Doppelsterne, planetarische Nebel und irdische Objekte.

Dieses Teleskop ist eine gute Ergänzung zu meinem 5" Refraktor und 8" Dobson.

Karsten Herold

Autor:  am 15.10.2016     Bewertung:

Hallo Herr Kloß!


Ende Juni 16 hatte ich bei Ihnen das o.a. Teleskop incl. Montierung erworben. In der Zwischenzeit konnte ich dieses Gerät/ diese Gerätekombination ja nun schon etwas ausführlicher testen. Ich muß sagen, dass ich wirklich zufrieden bin. "Knackscharfe" Sterne auch in den Aussenbereichen des Gesichtsfeldes beim visuellen Einsatz. Photographisch sind ebenfalls erste kleine Versuche gelaufen: Bild 1: M 57 als Einzelaufnahme mit einer Belichtungszeit von 30 sec aufgenommen mit einer uralten Polaroid-Digitalkamera montiert hinter das mit dem Gerät gelieferte 28mm Okular, ausschnittvergrößert und (um den originalen Blaugrün-stich zu entfernen) entfernt. Bild 2: Kugelhaufen M13 (Ausschnittvergrösserung) Einzelaufnahme 30 sec. elektronisch auf 150 sec. angehoben(ansonsten unbearbeitet), mittels Canon 1200 D(unmodifiziert) im Primärfokus des mitgelieferten Zenitprismas. Beide Aufnahmen vom 22.08.2016.

Beide Aufnahmen natürlich nicht von professioneller Güte, aber es ist schon sehr zufriedenstellend, was selbst mit einfachsten Mitteln an dieser Gerätekombination (EQ-5 SynScan GoTo) möglich ist.

Insgesamt fällt mein Urteil recht positiv aus!

Herzlichen Dank und clear Skys!

Ihr

G.H.


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