Der Skywatcher Skyliner-200P 200/1200 Parabol Dobson wird von uns vor der Auslieferung kontrolliert und auf jeden Fall justiert.
Dobson sind für Einsteiger und Anfänger ideale Teleskope: Einfach aufzubauen, intuitiv in der Bedienung und ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis hinsichtlich großer Öffnung und hoher Stabilität.
Dieser Dobson von Skywatcher besitzt eine große 200mm (8 Zoll) Öffnung, 1200mm Brennweite und einen parabolischen Hauptspiegel. Die Öffnung von 20cm sorgt hier für mehr Lichtsammelleistung im Vergleich zum "kleineren" Bruder mit 15cm Öffnung. Damit ist der 8" Dobson ein perfekter Allrounder für Einsteiger und Fortgeschrittene.
So sind sowohl detailreiche Mond- und Planetenbeobachtung möglich, wie die Atmosphärenbänder des Jupiter, die Ringe des Saturn, bei dem die Cassini Teilung bei gutem Seeing erkennbar ist. Der Mond bietet mit einer Fülle an Kratern und Rillen faszinierende Details.
Auch Deep Sky Objekte sind gut zu beobachten, wie die Galaxien (M81, M82) im Großen Bären, das Leo-Triplett (M66) oder der Kugelsternhaufen M13, nicht zu vergessen der Orionnebel.
Das Teleskop sitzt auf einer sogenannten Rockerbox, die einen stabilen, wackelfreien Unterbau bietet. Da der Tubus an die Rockerbox (Montierung) geschraubt wird, ist dies eines der stabilsten Dobson, die es zu kaufen gibt. Bei anderen Dobson wird der Tubus in die Rockerbox eingehängt bzw. aufgelegt. Die gewünschten Himmelobjekte können so durch Schieben am Tubus aufgesucht werden. Die Stativplatte läuft auf Gleitlagern und das Teleskop kann durch die seitlichen Griffe in die gewünschte Himmelsrichtung (Azimut) gedreht werden. Gleichzeitig können Sie damit die Gängigkeit in der Winkelausrichtung (Höhe) steuern und es festklemmen.
An der Rockbox befindet sich eine Ablagemöglichkeit für Okulare.
Der Newton besitzt einen präzisen 2'' Crayford Auszug, inklusive einer Reduzierung auf 1,25''. Dieser Crayford Auszug ist dem herkömmlichen Zahn und Trieb günstiger Teleskope überlegen, er ist belastbarer und erlaubt eine viel genauere Einstellung der Schärfe.
Da der Auszug kugelgelagert ist, wird bei schwerem Zubehör eine genaue und leichte Verstellung gewährleistet.
Die Adaption einer Kamera ist also kein Problem.
Ich habe jetzt seit einer Woche das Komfort Einsteiger Set 200P und konnte fast jede Nacht Jupiter und Saturn bei Großstadt Lichtverschmutzung beobachten.
Bei Jupiter sind die beiden größten Wolkenstreifen zu erkennen, bei Saturn der Ring sehr gut und Mond Titan.
Deep Sky Sichtbarkeit kann ich nicht bewerten, dazu muss und werde ich noch in dunklere Landstriche fahren .
Mit dem Seben Zoom Okular bin ich sehr zufrieden, es lässt sich leicht verstellen.
Mit dem Kauf des oben genannten Pakets bin ich sehr zufrieden, einzig die Azimutverstellung läuft sehr hakelig, auch Silikonspray hilft da nicht.
Sehr positiv werte ich dass Herr Kloss gut berät und mich davon abgehalten hat zu viel zu kaufen.
Versand und Lieferung des Teleskops ging ruck zuck!
Weiteres Teleskopzubehör werde ich sicherlich wieder bei Herrn Kloss bestellen.
Ich habe jedenfalls viel Freude mit meinem neuen Teleeskop.
Als blutiger Anfänger hörte ich auf die Empfehlungen bei Facebook. Schon bei dem ersten Telefonat mit Herrn Kloss war ich begeistert. Seine Leidenschaft für seinen Beruf ist bei jedem Satz zu hören.
Krankheitsbedingt kam ich erst im Juli dazu nach Gauting zu fahren. Im Gepäck jede Menge Fragen und die Idee von zwei Teleskopen. Die Beratung war top. Besser geht es nicht. Und vor allem stand bei der Beratung nicht der Umsatz, sondern meine Zufriedenheit im Focus.
Herr Kloß ist ein absolut authentischer Mensch. Es war ein Erlebnis. Ich freue mich schon auf das nächste mal.
Herzlichen Dank
Hallo Herr Kloß,
Ich wollte noch kurz berichten. Also, die Lieferung ging wirklich super schnell. Der Aufbau war wirklich einfach. Nur der Schritt mit den Füßen der Rockerbox war nicht beschrieben aber dann doch logisch. Auch das ausrichten des Suchers ging einfach.
Aus dem Garten könnte ich am ersten Abend Jupiter richtig gut bestaunen. Am zweiten Abend bin ich aufs Feld. Das war richtig gut. Besonders weil kurz nach meiner Ankunft ein zweites Auto ankam mit jemandem der richtig was aufgebaut hat. Stellte sich heraus das dieser jemand Hobby astrofotograph ist. Der meint er habe in Koblenz in Jahren noch nie jemanden mit nem Teleskop getroffen. Da hatte ich echt Glück und hab jetzt Anschluss an ne kleine Gruppe Hobby Astros aus dem Westerwald.
Alles in allem bin ich mehr als zufrieden mit dem Kauf. Insbesondere macht das zoomokular für den Anfang wirklich Sinn. Danke für den Tipp.
Ich wünsche Ihnen alles gute und bestimmt bis bald.
Ihr Helge L
Hallo Herr Kloss,
habe vor einiger Zeit das Einsteiger-Paket SkyLiner-200P + Zoom-Okular + Barlow + var. Mondfilter bestellt.
Lieferung und Zusammenbau liefen super.
Dann der Schock: Die ersten Landschaftsbeobachtungen zum justieren des Suchers waren komplett unscharf, mit deutlich versetztem Doppelbild.
Ich wurde sehr nervös. Wo war der Fehler? Dann habe ich ein bischen nachgedacht und das Fenster aufgemacht.
Das war die Lösung. Hätte nicht geglaubt, dass eine Glasscheibe zu so viel Ungenauigkeit führt.
Dann war alles scharf und deutlich.
Leider hatte ich bis jetzt nur eine Nacht mit guter Sicht. Aber in dieser habe ich den Ringnebel in der Leier deutlich aufgelöst gesehen und M 13 auch sehr eindrucksvoll beobachtet. Dazu kamen diverse Doppelstern-Sichtungen und schöne Mondbeobachtungen.
Die Dobson-Lagerung funktioniert sehr gut, mit leichten Abzügen bei der Beobachtung in Zenitnähe.
Das Zoom-Okular hilft bei der Beobachtung, es hat eine sehr angenehme "Einsicht" (Ich bin 50, da gibts wohl manchnchmal Probleme).
Kurz vor dem Jahreswechsel 2017/18 wurde das Skywatcher 200/1200 Dobson-Teleskop per Post geliefert. Von der Bestellung bis zur Lieferung vergingen somit keine zwei Tage, großes Lob an alle Beteiligten.
Der riesige Karton, in dem das riesige Teleskop lag, hatte an einer Stelle ein derbes Loch, worüber ich erstmal nicht weiter nachgedacht habe. Allerdings sah ich erst gut eine Woche später, dass der Tubus an einer Stelle eine Delle hat.
Ich glaube, dass da ein Postmitarbeiter die Warnhinweise auf dem Karton nicht für voll genommen hat. Inwiefern die Delle das Seeing beeinflusst kann ich noch nicht sagen, da seither der Himmel hauptsächlich von Wolken verhangen ist und nur kurze Blicke auf seine Schätze preisgegeben hat.
Jedenfalls stockte mir der Atem, als ich das riiiiiesige Paket vom Tubus das erste Mal gesehen habe. Nach dem Auspacken war der Tubus noch immer soooo groß, dass ich mich tatsächlich die ersten beiden Tage jedes Mal erschrak, wenn ich das Teleskop ansah. Man unterschätzt leicht die Größenverhältnisse. Mittlerweile habe ich mich aber damit abgefunden und ich erschrecke mich auch nicht mehr.
Nach einem Telefonat mit Herrn Kloß entschied ich mich spontan zum Skywatcher-Komplettpaket. Darin enthalten sind neben der Grundausstattung außerdem noch ein variabler 1,25 Mondfilter, eine achromatische 2x Barlowlinse sowie ein Zoomokular (8 bis 24 Millimeter). Beim Zoom-Okular war bereits einmal die Gummi-Augenmuschel abgefallen.
Der Aufbau der Rockerbox klappte ohne größere Probleme. Ein paar Punkte in der (mittlerweile) auch deutschen Anleitung waren etwas großzügig beschrieben bzw. grafisch aufgezeichnet. Wer aber keine zwei linken Hände hat und einigermaßen logisch denken kann, wird keine Probleme mit dem Aufbau der Rockerbox haben. Das ganze Konstrukt wirkt äußerst stabil.
Einen Tag vor Silvester gelang ein kurzes First Light am Abend in Richtung Südosten. Hier zeigte sich der Fast-Vollmond, den ich dank des Zoom-Okulars aus einer noch nicht gekannten Nähe beobachten konnte. Am Himmel sah ich durch das Okular Sterne, die ich wohl noch nie in meinem Leben gesehen habe. Die 20 Zentimeter Öffnung sorgen für das nötige Licht.
Am 02.01.2018 gelang mir dann erstmals der Blick auf Mizar B im Großen Bären. M42 schimmerte bereits auch schon mal grünlich in meinem Blickfeld, das Trapez war eindeutig zu sehen. Planetenbeobachtung und weitere Deep-Sky-Objekte blieben mir bisher aufgrund der Masse an Wolken am Himmel verwehrt.
Im Großen und Ganzen bereue ich nicht, mir den 200er Dobson von Skywatcher gekauft zu haben. Es ist ein großes, wunderschönes Instrument. Allein wenn ich den 1,25-Adapter und darauf das Zoomokular im Auszug habe, steht das alles mindestens 20 Zentimeter vom Tubus ab. Mit dem 2 Grayford-Auszug könnte man jemanden erschlagen!
Wenn es nicht genutzt wird, stelle ich den Tubus senkrecht in der Rockerbox und schon nimmt das Teleskop nicht mehr Platz weg als eine Stehlampe.
Sehr geehrter Herr Kloß,
vielen Dank für Ihren Hinweis, ich werde ihn beachten. Gestern war nun endlich klarer Himmel und ich konnte in die Sterne schauen. Ein Hochgefühl überkam mich, als ich das erste Mal in meinem Leben Saturn und zwei seiner Monde mit den eigenen Augen sehen konnte. Für mich war das ein fantastischer, emotionaler Moment. Auch der Mond sah märchenhaft aus. Die Auswahl des Einsteigersets ist wircklich sehr durchdacht und gut gewählt. Zum Glück lag der Mondfilter bei :-).
Ich möchte Ihnen und Ihrem Team für die sehr gute Justage und den einwandfreien Zustand des Teleskops herzlich danken und freue mich schon auf die nächsten Entdeckungen. Meine neue Leidenschaft wird mich hoffentlich lange begleiten und ich werde gerne auf die Teleskop-Spezialisten zurückkommen, wenn es um Ausrüstung und Beratung geht. Einen Besuch in Süddeutschland kann ich mir in Zukunft gut vorstellen.
Viele Grüße!
Nils
Hallo Herr Kloß,
inzwischen habe ich auch schon 3 schöne Beobachtungsabende mit dem Teleskop gehabt.
Der Mond war ein super Objekt für die ersten Versuche - man kann die Krater und deren "Auswurfstrahlen" prima erkennen und - erstaunlicherweise - mit Barlow erscheint mir das Bild noch einen winzigen Tacken schärfer.
Beim zweiten Versuch habe ich mir dann die Plejaden und den Orionnebel angesehen, kann man prima erkennen und gestern habe ich auch noch die Andromeda Galaxie genossen - bis dann der Mond aufging und es für Deep Sky zu hell wurde - war erstaunlicherweise gar nicht so schwer, sie zu finden, das Sucherfernrohr funktioniert hervorragend! Dann noch der Jupiter, aber leider tief über dem Horizont und daher durch starkes Seeing beeinträchtigt und dadurch sehr schwummerig - da geht sicherlich noch mehr.
- die Stabilität der Rockerbox finde ich sehr gut, auch bei hoher Vergrößerung praktisch kein Nachschwingen nach Verstellung.
- das Teleskop bietet soweit ich dass bis jetzt feststellen konnte, eine recht gute Optik für den Preis.
- der Teleskopsucher bietet ein klares und helles Bild, so dass man Objekte recht gut finden kann.
- die Verarbeitung des Teleskopes und des Zubehörs macht insgesamt einen guten Eindruck.
- das Seben Zoom, das gut mit den beigelegten Festbrennweiten mithalten kann. Die oft zitierte Lehrmeinung, dass Zooms generell keine gute Abbildungsqualität haben, kann ich nicht bestätigen.
insbesondere in Kombination mit der Barlow finde ich das Bild recht scharf und kontrastreich. Und die extrem vereinfachte Bedienung dadurch, dass man mit relativ großem Bildwinkel suchen und dann durch heranzoomen stark vergrößern kann, ohne das Objekt durch Okularwechsel schon wieder aus dem Bildfeld zu verlieren, kann man gerade als Anfänger gar nicht hoch genug bewerten.
- der variable Mondfilter funktioniert hervorragend.
- die beigelegte Barlow verschlechtert das Bild nicht, sondern es wird eher noch einen Hauch besser (das Seben Zoom "mag" anscheinend das dann spitzere Lichtbündel noch lieber).
Verbessern könnte man noch die Klemmung der Okulare (Klemmring statt Klemmschraube) und dass man 3 verschiedene Werkzeuge für die Justierung braucht, sollte man herstellerseitig auch noch mal überdenken.
Also, insgesamt ein sehr gutes Allround-Teleskop Paket für den Einstieg, mit dem ich (und später dann auch die Kinder) sicherlich lange Freude haben werden.
Trotz der Kleinigkeiten vergebe ich aufgrund des Preis-Leistungsverhältnisses 5 von 5 Sternen für das Teleskopset.
Bei Gelegenheit werde ich mir noch ein Bino zulegen wollen, da ich doch lieber mit beiden Augen schaue.
Beste Grüße,
Markus A.
Hallo Herr Kloß,
ich hatte versprochen, kurz zu berichten, wie es mir mit dem neuen Skywatcher Dobson 8" so geht. Daher hier ein kleiner Bericht.
Am Freitag erstmal alles ausgepackt und aufgebaut. Hat gut funktioniert. Dann nochmal den FS und HS justiert (eher zur Übung). Klappt mit dem Justierlaser wunderbar. Danach noch den optischen und Leuchtpunktsucher am Balkon auf das Teleskop eingestellt und ein bisschen mit den Okularen und Adaptern geübt. Also alles bereit für die erste Beobachtung.
Am Samstag ging es dann los. Das Wetter schien gut zu sein. Also raus an den ausgesuchten Platz (Traubinger Kiesgrube). Dobson aufgebaut, nochmal kurz die Justierung geprüft und das Seben-Zoom eingesetzt (die alten Okulare habe ich bisher noch nicht probiert). Außerdem eine günstige Stehhilfe (das war ein besonders wertvoller Tipp!!), einen Mini-Campingtisch, den (teilweise) ausgedruckten Taki-Sternatlas aus dem Internet und eine Rotlicht-Stirnlampe dabei.
Leider war es das dann fast schon weil Nebel aufzog. Ich konnte gerade noch ein bisschen rumschauen und musste wieder abbrechen. Aber es war klar, dass ich mit dem Sucherfernrohr und der seitenverkehrten Sicht noch üben muss.
Gestern dann der zweite Versuch. Diesmal etwas früher, weil ich wieder Nebel befürchtet habe. Und außerdem das bewährte 10x50 Fernglas dabei. Damit kenne ich mich am Himmel ganz gut aus und kann die Stern-Konstellationen für das "Star-Hopping" einmal durchspielen, bevor ich den "Startstern" mit dem Leuchtpunktsucher anvisiere und dann mit dem Sucherfernrohr auf das Ziel zu hüpfe. Dieses Vorgehen klappt bisher super. Das erste Objekt war M57. Und ich habe tatsächlich den kleinen "Rauchring" gesehen. Ein tolles Gefühl. Ich dachte, ohne irgendeinen Filter wird es schwierig, aber es war super. Leider nur bei 24mm. Bei mehr Vergrößerung war es zu dunkel.
Das nächste Objekt war M13. Auf Anhieb den Kugelsternhaufen toll gesehen. Die Sterne sogar ziemlich gut aufgelöst bis zu 8mm Zoom. Das Seben-Zoom ist für mich als Anfänger ein Segen. Wie gut die Optik ist, kann ich mangels Vergleich noch nicht sagen. Bin erstmal sehr zufrieden.
Nach ein paar Minuten wurde das Bild allerdings zunehmend unscharf. Offensichtlich war das Wetter schon wieder am schlechter werden. Dann noch schnell M31 und M32. Beides nicht spektakulärer als mit dem Fernglas. Danach kam der Nebel wieder und der Abend war vorbei. Aber diesmal mit den ersten schönen Erlebnissen.
Wie geht es weiter? In den nächsten Wochen kommt mal der Mond dran (Lieblingsobjekt für meine Frau) und bis dahin, alles was möglich ist.
Mit einer Sache tue ich mir allerdings schwer. Beim Blick durch das Sucherfernrohr von unten nach oben bekomme ich auf Dauer Rückenschmerzen durch die verdreht gebückte Haltung. Meine nächste Anschaffung wird daher wohl ein einigermaßen günstiges Sucherfernrohr mit 90° Einblick sein (evtl. auch gleich seitenrichtig). Bei nicht ganz so guten Bedingungen und nicht so vielen sichtbaren Sternen ist das Sucherfernrohr schon eine große Hilfe.
So, das war's erstmal. Es war die absolut richtige Entscheidung. Ich habe eine Menge Spaß und werde zunehmend auch meine Familie einbinden, wenn ich etwas sicherer unterwegs bin. Bin für jede Anmerkung oder Tipp dankbar.
Viele Grüße
Antero
Sehr geehrter Herr Kloss,
Vielen Dank für das nahezu perfekt justierte Teleskop.
Mein Laser Kollimator zeigte nach Lieferung lediglich eine minimale Abweichung des Sekundärspiegels an, welche ich leicht korrigieren konnte.
Die ersten Einblicke am vergangenen Wochenende haben meine Erwartungen übertroffen. Planeten und Sterne waren bei Stadt-himmel gut zu sehen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Benjamin S.
Diesen Artikel haben wir am 30.05.2015 in unseren Katalog aufgenommen.
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